Steine

Steine gibt es ja sehr schöne, aber meist sind die schönsten Steine auch die Härtesten und somit sehr langwierig in der Bearbeitung.

Für Anfänger empfehle ich, wenn es der "richtiger" Stein sein soll, Sandstein, wobei auch der in ganz unterschiedlichen Härten zu bekommen ist. Sehr hart ist alles, was feinsandig ist, da die kleinen Sandkörnchen einfach dichter zusammen gepackt sind und so mehr Halt haben, als grobkörniger Sandstein. Im Zweifelsfall bei der Auswahl mal ein bisschen Probe schlagen, aber Achtung: Alte Sandsteine sind außen erst weich, nach innen werden sie immer fester.

Hervorragend für den Anfänger sind Alabaster und Specksteine, die sich durch ihre überraschende Färbung (Speckstein: weis, rosa, grün, schwarz, gescheckt, gestreift usw.) auszeichnen.

Alabaster ist am Schönsten in weiß, gelblich oder schwarz und besticht durch seine lichtsammelnde Milchigkeit. Bearbeiten kann man ihn am besten mit Holzwerkzeugen, Flacheisen und Raspeln. Der schwarze Alabaster sollte besser mit Steinwerkzeugen, Spitz und Zahneisen bearbeitet werden.

Specksteine sind im allgemeinen weich und relativ leicht zu bearbeiten, je nach Beschaffenheit. Die auf dem Markt erhältlichen Steine sind i.d.R. mit amtlichem, mineralogischem Gutachten auf Asbest getestet und unbedenklich (aber vorsichtshalber immer Nachfragen beim Verkäufer). Es gibt glasige Steine in grün, weis, rosa und grau, die gerne sehr spröde sind, viele versteckte Risse haben und ganz schlecht zu schlagen sind, sowie ganz homogene, undurchscheinende Steine in verschiedenen Brauntönen, sowie in schwarz weis und grün.

Neugierig geworden? Hier finden Sie die Termine zum Steinbildhauen.

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